Jugendfeuerwehrtag am 25. August 2018 in Ebendörfel

Herzlich Willkommen zur 10. Blaulichtwanderung!
Wie immer beginnt der Tag mit der Begrüßung der Teilnehmer. Es waren wieder weniger gekommen als wir uns gewünscht hatten, aber den Termin so zu legen, dass es allen recht ist, wäre wohl nicht machbar.

Die Macher sprechen nochmals alle Stationen durch und sind guter Dinge, obwohl von Westen der Himmel immer dunkler wird. Aber es hält lange aus, bis über den Apell hinaus.

Bis zum Start der jeweiligen Gruppe gab es noch Gelegenheit für Spiele und zum Basteln. Dann wurde es plötzlich ernst und alle mussten mithelfen, um die Bastelstrecke ins Trockene zu bringen. Die Frauen hatten wieder viele Anregungen mitgebracht und es wäre wirklich zu schhade, wenn der Regen vieles vernichtet hätte.

Eine neue Attraktion war das Glücksrad anstelle derTombola. Da viele schöne Preise winkten, war hier immmer was los.

Inzwischen wurden für die Teilnehmer, die keine Regensachen mithatten, Ponchos gebastelt. Man weiß ja nie was noch kommt. Nebenan startet schon der Stationsbetrieb. Feuerwehrleute müssen Spritzen können und die Flamme treffen, sonst geht das Feuer nicht aus.

Eine Station verlangte Feingefühl. Dabei aber gleichzeitig eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ein Murmellabyrinth musste mit 4 Druckluftkissen so gekippt werden, dass ein kleiner Ball sein Ziel findet. Das war eine schöne Gemeinschaftsaufgebe.

Ein Wissenstest ist bei jeder Blaulichtwanderung dabei. Wenn man sich gegenseitig helfen kann, bekommt man auch knifflige Fragen in den Griff.

Beim Jäger und Heger gab es interessante Einblicke in ein naturnahes Hobby. Da gab es auch viel zu sehen und anzufassen. Dazu erhielten die Jugendlichen viele Hinweise für ihren Aufenthalt im Wald.

Bei dem schlechten Wetter konnte der ASB nur in der Fahrzeughalle aktiv werden. Immer wichtig sind die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Bei Herzstillstand, Ohnmacht oder auch nur bei einem Schwächeanfall.

 
Auch die Mittagsversorgung übernahm dieses Mal der ASB mit seiner schicken Gulaschkanone. Dafür ein besonderes Dankeschön.
 
Ebenfalls ein Dankeschön an die Sponsoren.

Zum Schluss gab es den Abschlussapell mit der Siegerehrung. Mit dem Dank an alle, die mit halfen und mit machten.

Gewonnen haben wohl alle an diesem Tag an Erfahrungen, Kenntnissen und Wissen, aber die Sieger im Wettbewerb um das Blaulicht war die Großpostwitzer Jugendfeuerwehr. Weiter so. Und herzlichen Glückwunsch.